businessresponsibility.ch

Wir bauen eine digitale Plattform, welche die Nachhaltigkeitsberichte von Schweizer Firmen sammelt, analysiert und aufzeigt, ob Schweizer Unternehmen über Umwelt- und Menschenrechtsthemen berichten, wie es die neue Pflicht zur nichtfinanziellen Berichterstattung verlangt.

Mit der Einführung einer Pflicht zur nichtfinanziellen Berichterstattung zieht die Schweiz mit dem in der EU bereits seit 2014 existierenden Gesetz nach. Im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung herrscht jedoch ein grosser Mangel an Transparenz: Es ist unklar, welche Unternehmen namentlich dem Gesetz unterstehen, es gibt kein zentrales Register der Nachhaltigkeitsberichte und keine offizielle Stelle, welche die Nachhaltigkeitsberichterstattung systematisch analysiert.

Daher ist es sehr aufwändig, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Unternehmen tatsächlich gemäss den Bestimmungen über die nichtfinanzielle Berichterstattung über Nachhaltigkeitsthemen berichten. Dieser Mangel an Transparenz erschwert es auch für die Zivilgesellschaft ganz wesentlich, die Nachhaltigkeitsberichterstattung unter die Lupe zu nehmen. businessresponsibility.ch schliesst diese Informationslücke und stärkt die Zivilgesellschaft.

Die digitale Plattform identifiziert, sammelt, analysiert und publiziert Nachhaltigkeitsberichte von hunderten Schweizer Firmen und macht Daten zur nichtfinanziellen Berichterstattung zugänglich.

Basierend auf diesen Daten ermöglicht es businessresponsibility.ch, die unternehmerische Berichterstattung in der Schweiz zu analysieren und erlaubt so der Zivilgesellschaft, Behörden, dem Gesetzgeber und nicht zuletzt der Business-Community selber, einen faktenbasierten und stets aktuellen Einblick in die Entwicklung und den Fortschritt der nichtfinanziellen Berichterstattung in der Schweiz zu erhalten.

 

Team

  • David Weiss
  • Cahit Atilgan
  • Dina Pomeranz
  • Miguel Vazquez Vazquez
  • Kobbina Awuah
  • Deborah Kistler

 

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Forum for Inclusion

Kein Stimmrecht aber trotzdem eine Meinung: Ungefähr 35% der Schweizer Bevölkerung kann nicht an nationalen demokratischen Entscheidungen teilnehmen. Das Forum For Inclusion will diesen Menschen die Möglichkeit geben, sich zu äussern und damit für die Thematik sensibilisieren: Ist es noch zeitgemäss, wer am politischen Prozess teilhaben darf und wer nicht?

Es ist ausserdem ein Experiment: Können einfache Designanpassungen respektvolle Diskussionen auf einer digitalen Plattform ermöglichen? Online Öffentlichkeiten sind nicht unbedingt bekannt für einen respektvollen Umgang. Das Forum For Inclusion verzichtet deswegen auf Kommentar- oder Like-Funktionen und folgt keiner Marktlogik, die Interaktionszeit maximieren will.

Team

  • Jeannie Schneider
  • Vinzenz Leutenegger
  • Flurin Hess
  • Kadira Mujkanovic
  • Paolo Rüegg

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Citympact

Citympact ist eine digitale Plattform, die darauf abzielt, die geringe politische Beteiligung auf kommunaler Ebene der Generation Z in der Schweiz zu erhöhen. Zu diesem Zweck ermöglicht sie Jugendlichen, direkt ihre Meinung zu konkreten Projekten zu äussern, die von der Gemeindeverwaltung vorgelegt werden, und Petitionen zu unterzeichnen oder zu lancieren, um etwas zu verändern. Die Ergebnisse werden direkt an die Personen weitergeleitet, die bei den Gemeinden für diese Themen zuständig sind. Auf diese Weise erhalten die öffentlichen Behörden einen direkten Kommunikationskanal zu ihrer neuen Generation von Bürgern und schaffen wieder Engagement für gemeindepolitische Themen.

Unser Team hat Citympact entwickelt, nachdem es eine Diskrepanz zwischen dem Wunsch der Schweizer Jugend nach politischer Wirkung und der geringen Nutzung der ihr zur Verfügung stehenden politischen Instrumente festgestellt hatte. Junge Menschen setzen sich auf originelle Weise auf Social-Media-Plattformen für politische Anliegen ein. Doch gleichzeitig ist die Wahlbeteiligung bei den Schweizer Kommunalwahlen in den letzten 30 Jahren um mehr als 40% gesunken. Das ist besorgniserregend, denn da die Schweiz ihre Bürgerinnen und Bürger mehr als jedes andere Land befragt, bedeutet eine niedrige Wahlbeteiligung, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung die Ergebnisse einer Unzahl von Schlüsselfragen für das ganze Land bestimmt. Dies könnte sogar zum Zusammenbruch unseres demokratischen Systems führen.

Im Einklang mit dem 16. Ziel der UN für nachhaltige Entwicklung, das ausdrücklich den „Zugang der Öffentlichkeit zu Informationen“ und „repräsentative Entscheidungsfindung“ fordert, sind wir davon überzeugt, dass Citympact diese Lücke schliessen und die politische Partizipation in der Schweiz wieder stärken wird.

 

Team

  • Johann Roduit
  • Alexandre Luyet
  • Orlanne Perey
  • François Farquet

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VelObserver

Die Erwartungen der Bevölkerung und der politische Druck für attraktive, nachhaltige Mobilitätslösungen sind hoch. Um nachhaltige Mobilität für alle Altersgruppen zu fördern, hat die Verbesserung der Veloinfrastruktur vielerorts politische und stadtplanerische Priorität.

Der Ausbau neuer Velowege geschieht jedoch oft langsam und die Bevölkerung wird nicht in deren Ausgestaltung miteinbezogen. Auch präsentiert sich die Datenbasis, auf der neue Velowege geplant werden, als dünn. Gute Informationen darüber, wie sicher sich Velofahrer:innen auf den Velowegen fühlen, fehlen.

Gemeinden erkennen vermehrt den Nutzen darin, die Bevölkerung bei der Erhebung der Bedürfnisse und im Planungsprozess miteinzubeziehen. Ausserdem steigt bei den Verwaltungen der Druck über den Fortschritt des Ausbaus auch gegenüber der Öffentlichkeit Rechenschaft abzulegen.

VelObserver ist eine digitale Plattform, die es Einwohner:innen ermöglicht, ihre subjektive Erfahrungen der Veloinfrastruktur einer Stadt oder Gemeinde zu äussern und so die Velotauglichkeit einer Gemeinde sichtbar zu machen. VelObserver funktioniert als Schnittstelle zwischen Velofahrer:innen und der öffentlicher Verwaltung. Wir bieten Velofahrer:innen ein Tool, ihr Empfinden zur Qualität von Velowegen und Velorouten zu artikulieren. Der Politik und der Verwaltung geben wir ein Tool an die Hand, zusammen mit der Bevölkerung die Städte zukunftsfähig zu machen, im Digitalen und beim Klimaschutz.

 

Team

  • Lea Strohm
  • Roger Fischer
  • Yvonne Ehrensberger
  • Thomas Hug
  • Res Marti
  • Felix Schindler
  • Peter Gassner

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VoteLog

In den vier Jahren einer Legislaturperiode behandeln National- und Ständerat hunderte parlamentarische Geschäfte, im Rahmen derer sie tausende Einzelentscheide fällen. Dieses Abstimmungsverhalten des Schweizer Parlamentes ist – obwohl weitgehend öffentlich zugänglich – schwer zu verstehen und einzuordnen. Bislang existiert keine öffentliche Plattform, welche diesen elementaren Teil des Parlamentsbetriebes in für Bürger:innen relevanter und zugänglicher Form einsehbar macht – was zu einem Mangel an faktenbasierter Kontrolle über die gewählten Vertreter:innen führt.

VoteLog bietet der Zivilgesellschaft einerseits ein niederschwelliges Werkzeug, um das Stimmverhalten der Parlamentarier:innen auf eine standardisierte Art und Weise zu bewerten. Andererseits ermöglicht VoteLog der gesamten Öffentlichkeit, diese Bewertungen in beliebig aggregierter und visuell aufbereiteter Form nachzuvollziehen – und auch als Wahlhilfe heranzuziehen.

VoteLog richtet sich primär an Bürger:innen und Politikinteressierte sowie gemeinnützige Vereine, zivilgesellschaftliche Interessenverbände und Nichtregierungsorganisationen. VoteLog wird eine frei zugängliche Open-Source-Webplattform, deren Output Forscher:innen, Journalist:innen etc. als Open Data zur Verfügung steht und diesen erlaubt, den repräsentativen Teil der Schweizer Demokratie nachhaltig zu analysieren, zu hinterfragen und weiter zu kontextualisieren.

VoteLog stärkt damit die politische Transparenz und erhöht die Rechenschaftspflicht der demokratisch gewählten Repräsentant:innen.

Team

  • Fernando Obieta
  • Raphael Bosshard
  • Simon Fischer
  • Patricia Lenz
  • Salim Brüggemann
  • Christoph Laszlo
  • Reto Schneider

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FairElection

FairElection unterstützt politische Organisationen, Zivilgesellschaft und Unternehmen bei der Auswahl von Kandidierenden anhand von selbst festgelegten Repräsentationskriterien. Die breite Öffentlichkeit kann die Ergebnisse der Nationalratswahl 2019 simulieren, indem sie dieselben Diversitätskriterien anpasst.

In wenigen Worten

Das Projekt „FairElection“ entwickelt ein Partizipationsinstrument für die Schweizer Politik. Das Instrument besteht aus zwei Teilen, die den beiden Zielgruppen entsprechen.

  • Für die breite Öffentlichkeit bietet „FairElection“ ein Instrument der politischen Simulation. Durch die Integration vorhandener Daten vergangener eidgenössischer Wahl (Nationalrat 2019) erlaubt das Instrument allen mit Repräsentationskriterien (z.B. Alter, Geschlecht, …) zu „experimentieren“. Es kann visualisiert werden, wie der Nationalrat aussehen würden, wenn andere Kriterien berücksichtigt worden wären.
  • Für politische Parteien und Organisationen bietet „FairElection“ ein Instrument und eine Methode, um einen Prozess für interne Wahlen („Vorwahlen“) zu entwickeln. Innerhalb der Partei soll das Instrument ermöglichen, dass eine Diskussion über die gewünschte Vertretung geführt wird. Die Mitglieder, die Sympathisantinnen und Sympathisanten und/oder die breite Öffentlichkeit können so ihre Repräsentationskriterien wählen, um diese dann für interne Wahlen zu verwenden.

Das Problem, das wir lösen wollen

Im Anschluss an die Wahlen erkennt sich ein Teil der Bevölkerung in den Profilen der Gewählten nicht wieder. Dieser Eindruck der fehlenden Repräsentation hat ein zerstörerisches Potenzial für die Demokratie, da er das Vertrauen, welches für das Funktionieren einer Demokratie notwendig sind, in Frage stellt.

Auf allen Ebenen begünstigen diese Verzerrungen der Repräsentation weiterhin bestimmte Personengruppen (namentlich hinsichtlich des Geschlechts, des Alters oder der sozioprofessionellen Hintergrunds). Die Kandidatinnen und Kandidaten haben innerhalb der Partei bei der Zusammenstellung der Listen wie auch bei der eigentlichen Wahl bei weitem nicht die gleichen Chancen. Die Frage der gerechten Repräsentation eines gewählten Organs – der Legislativen aber auch der Exekutiven – sollte im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte stehen: Welche Repräsentation wollen wir als Bürgerinnen und Bürger?

Unsere Idee im Detail

Für politische Organisationen, Zivilgesellschaft und Unternehmen soll das Instrument „FairElection“ als Instrument zur Begleitung interner Prozesse und zur Erstellung von Listen von Kandidatinnen und Kandidaten dienen. Unser Ansatz arbeitet in zwei Schritten. Zunächst können Mitglieder, Sympathisantinnen und Sympathisanten und/oder die Öffentlichkeit ihre Repräsentationskriterien wählen. Welche Kriterien soll die Liste erfüllen? Parität, Generationenvertretung, Wohnort, Bildungsniveau? Zur Auswahl dieser Repräsentationskriterien wird eine erste Abstimmung organisiert. Danach werden die gewählten Kriterien bei einer internen Wahl angewandt. Die Wählenden wählen  ihre Kandidatinnen und Kandidaten. Die Wahlfreiheit der Wählenden ist nicht eingeschränkt. Sie müssen die perfekte Liste, die ihre Kriterien erfüllen würde, nicht selbst erstellen – es ist der „FairElection“-Algorithmus, der sodann garantiert, dass die in der ersten Abstimmung gewählten Kriterien auf das Wahlergebnis angewendet werden. Die Gruppe der Gewählten wird die Repräsentationskriterien erfüllen und gleichzeitig wird die demokratische Wahl der Mitglieder berücksichtigt. Der Algorithmus bietet eine mathematische Garantie, dass die Gruppe der Gewinnerinnen und Gewinner diejenige ist, die unter Einhaltung der Kriterien die meisten Stimmen erhält.

Diese Methode wurde in Zusammenarbeit mit der EPFL für die Vorwahl der Bewegung „Appel Citoyen“ 2018 im Wallis entwickelt. Dieser Ansatz war Gegenstand mehrerer wissenschaftlicher Beiträge, die seinen Charakter als technologische Neuheit mit hohem Disruptionspotenzial unterstreichen. Dieses kurze Video beschreibt das Vorgehen.

Das Instrument ist eine Antwort auf folgende Herausforderungen:

  • Es bietet den Parteien ein Instrument, um Transparenz und demokratische Entscheidungen im Auswahlverfahren von Kandidatinnen und Kandidaten anzustreben. Die Diskussion über Repräsentationskriterien unterscheidet sich von der nominalen Auswahl der Kandidatinnen und Kandidaten, was eine qualitativ hochwertige Beteiligung ermöglicht.
  • Es bietet den Parteimitgliedern, und allgemeiner den Sympathisantinnen und Sympathisanten sowie der Öffentlichkeit (wenn die Partei ihre Vorwahlen „öffnet“), die Möglichkeit, eine gerechtere Repräsentation zu wählen und die gewünschten Kriterien festzulegen. Die Diskussion über Repräsentation wird zu einer öffentlichen Diskussion und trägt dadurch dazu bei, die Legitimität von Wahlen zu stärken.
  • Indem es die Umsetzung von Entscheidungen hinsichtlich der Repräsentation ermöglicht, trägt das Instrument zu mehr Chancengleichheit in der Politik bei. Für Kandidatinnen und Kandidaten aus unterrepräsentierten gesellschaftlichen Gruppen erhöhen sich die Chance nominiert zu werden.

Für die breite Öffentlichkeit bietet „FairElection“ zudem ein Instrument der politischen Simulation. Durch die Integration vorhandener Daten vergangener eidgenössischer Wahl (Nationalrat 2019) erlaubt das Instrument allen mit Repräsentationskriterien (z.B. Alter, Geschlecht, …) zu „experimentieren“. Das Instrument „FairElection“ zeigt dann die Zusammensetzung dieses fiktiven Parlaments. Die Bürgerinnen und Bürger können so die Wirkung eines Kriteriums auf der Grundlage realer Daten sofort darstellen.

Team

Das Projektteam setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

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CH+ Games for Democracy

Vor dem Hintergrund der Digitalisierung und des immer leichteren Zugangs zu Unterhaltungsmedien, befasst sich das Projekt CH+ mit der politischen Selbstbildung  junger Wählerinnen und Wähler. In ihrer Freizeit befinden sich Digital Natives zwischen “digitalem Stress” und “digitaler Glückseligkeit”. Die stets einfacher zugängliche Welt der Unterhaltung und der sozialen Medien verbindet. Sie lenkt aber auch ab, da sie unbegrenzte, hochattraktive Inhalte bietet, die in vielerlei Hinsicht verlockender sind, als sich über politische Kandidat*innen zu informieren. Das Projekt CH+ nutzt die Entertainment-Sprache, um diese „Entertainment-Blase“ zu durchbrechen.

Wir finden, dass digitale, interaktive Medien nicht nur zur Unterhaltung genutzt werden können, sondern dass sie auch ein ausgezeichnetes Werkzeug für Bildung und Vermittlung darstellen. Ein demokratisches System braucht gebildete, selbstreflektierte Menschen: alt, jung – jetzt und in einer digitalisierten Zukunft. Als Designer*innen, Entwickler*innen von Entertainment Medien und als IT-Entwickler*innen haben wir eine Verantwortung, unser einzigartiges Wissen über Technologie und Psychologie dazu zu nutzen, Leute in dieser digitalisierten Zukunft zu unterstützen.

Mit dieser Überzeugung schaffen wir eine Wahlhilfe, die Spielmechaniken nutzt, um politische Selbstbildung einladender zu gestalten. Game-Design-Konzepte werden angewandt, um den Entscheidungsprozess bei politischen Wahlen nicht nur zu erleichtern, sondern auch spannender zu machen. Du darfst was aussuchen! Das ist ziemlich nice!

Unser Prozess zur Erstellung von Anwendungen, die nützlich und spielerisch ansprechend sind, basiert auf Co-Design. Die Konzepte werden zusammen mit Wähler*innen, Politikexpert*innen und Spieldesigner*innen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten erstellt. Die Wahlhilfe wird auf kantonaler Ebene entwickelt, von Wahl zu Wahl – ein Projekt für Demokratie braucht einen demokratischen Ansatz.

Blog

Team 

  • Sophie Walker 
  • Emma McMillin 
  • Florian Meyer 
  • Oliver Detig 
  • Mela Kocher

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Medien

SRF, 9.10.2020

owlly

owlly ermöglicht eine digitale Demokratie, indem das elektronische Unterschreiben von Volksbegehren ganzheitlich gefördert wird. Damit ergänzt owlly das E-Collecting Puzzle mit den fehlenden Prozessschritten Unterschriftenbogen unterschreiben, Unterschriften prüfen, bescheinigen und zählen.

Kantone werden von owlly Schritt für Schritt auf dem Weg zur Einführung von E-Collecting begleitet. Hinter E-Collecting steckt nämlich mehr als nur eine Technologie. Es muss als sozio-politisches Unterfangen verstanden werden. Denn hinter der Einführung von E-Collecting stecken auch gesellschaftliche und politische Hürden.  

Parteien und Campaigner integrieren owlly ganz einfach auf ihrer Kampagnen-Plattform, um Bürgerinnen und Bürgern so ein vollständiges E-Collecting zu ermöglichen.

Blog

Teammitglieder

  • Sandro Scalco
  • Jonathan Dotzler
  • Fabian Bolli
  • Manuel Stamm
  • David dal Busco

Kontakt

E-Mail: 

Webseite

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Medien

smartask

Viele Bürger*innen fühlen sich von der Politik schlecht repräsentiert. Zudem werden ungenügend repräsentierten Gruppen oder Personen ohne Stimmrecht kaum Möglichkeiten zur politischen Teilnahme eröffnet. Tools wie smartvote haben bereits viel zur Verbesserung der Transparenz vor Wahlen beigetragen. Politik lässt sich aber nicht immer in einem Ja/Nein-Raster oder in Ratings erfassen.

Die Plattform smartask bietet Bürger*innen deshalb die Möglichkeit, ihre individuellen Sorgen, Anliegen und Ideen direkt an Parlamentarier*innen zu richten. Diese erhalten so wertvolle Inputs und die Möglichkeit, differenziert zu antworten Die Plattform fördert damit den direkten Austausch zwischen diesen beiden Gruppen und leistet einen wichtigen Beitrag zu einer modernen, inklusiven Demokratie. Mit dem Prototype Fund konnte ein funktionsfähiger Prototyp entwickelt werden. Ziel ist es nun, fehlende Features hinzuzufügen und die Lancierung der Plattform Schritt für Schritt voranzutreiben.

Team

  • Michael Erne, Politools, Projekt Lead
  • Carine Hunziker, Politools, Projektmitarbeiterin (Umsetzung/Inhalte)
  • Giorgio Nadig, Liip, Product Owner (techn. Entwicklung)
  • Flavio Muff, Liip, Business Developer (techn. Entwicklung)

Kontakt

Email:

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Website

voty.ch

Die Demokratie ist eine grosse Stärke der Schweiz. Aber wie gelingt es uns, die Jugend für die Demokratie zu begeistern? Das Projekt voty.ch nimmt sich dieser Herausforderung an und fördert das Demokratieverständnis von Schüler*innen mit drei Modulen.

Demokratie verstehen: Wie funktioniert die Demokratie in der Schweiz und warum ist sie so wertvoll? Wir entwickeln eine Online-Werkzeugkiste für die politische Bildung für Schulklassen (Sek-1, Gymnasium, Berufsschule) und wollen Jugendliche von 12-18 Jahren motivieren, sich mit unserem politischen System auseinanderzusetzen.

Demokratie testen: Nur erwachsene Bürgerinnen und Bürger dürfen abstimmen, aber auch Jugendliche haben eine Meinung. Auf voty.ch können Schulklassen über nationale Urnengänge abstimmen und die Resultate diskutieren.

Demokratie erleben: Wer entscheidet an Eurer Schule? Dürfen Schülerinnen und Schüler mitreden und Vorschläge einbringen? Wir möchten gemeinsam testen, wie wir Demokratie in Schulhäuser bringen können (in Konzeption).

Blog

Team

  • Stefan Niederhauser, Projekt Lead und Technologie
  • Roger Wiezel, Design und User Experience
  • Urs Wildeisen, Pädagogische Leitung
  • Barbara Reichen, Pädagogin und Künstlerin

Kontakt und Website